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Was versteht man unter einem „Ein-Personen-Vogel“? Hildegard Niemann Inhalt: Wer kennt sie nicht, die großen Papageien, die nur ein Familienmitglied über alles lieben und den übrigen oft feindselig gegenüberstehen. Solche „Ein-Personen-Vögel“ belasten auf Dauer den häuslichen Frieden. Wir verraten Ihnen in diesem Artikel, wie man dieser Entwicklung wirksam vorbeugen kann. Der Frauenlori Inhalt: Der deutsche Name „Frauenlori“ ist eine Übersetzung des englischen „Lady Lory“ – eine Anspielung auf das noble äußere Erscheinungsbild dieser Papageienart, die zu den farbenprächtigsten Papageienarten zählt. Erfahren Sie in diesem Artikel mehr über ihre Herkunft, Lebensweise, Haltung und mehr. Der Papageien-Kochkurs – Teil 3: „Urlaub unter Palmen“ Sibylle Franke Inhalt: Herzlich willkommen zum dritten Teil des Papageien-Kochkurses! Mein Name ist „Gourmet Paule“, und ich möchte Sie heute erneut auf einen kulinarischen Streifzug für Papageienschnäbel mitnehmen. Der heutige Kurs steht unter dem Motto „Urlaub unter Palmen“ oder „Grünlilien auf Balkonien“. Erfahren Sie hier mehr über Paules Abenteuer während der Urlaubszeit sowie seine Rezepte aus aller Herren Länder. „Down under“ in der Wohnstube Peter Hoffmann Inhalt: Es ist 200 Jahre her, dass die englischen Vogelkundler Shaw und Nodder den Wellensittich in Australien beschrieben haben. Die Australier nennen ihre Heimat gerne scherzhaft „Down Under“, da sie im Vergleich zu Europa und Nordamerika quasi „auf dem Kopf stehen“. Shaw und Nodder bezeichneten den kleinen Papagei als „Undulated Parakeet“, also als „Gewellten Papagei“ in Anspielung auf die Wellenzeichnung. Damals konnte wohl noch niemand erahnen, welch eine rasante Karriere dem Kleinen alsbald beschieden sein sollte ... Lesen Sie hier mehr über seine Erfolgsstory sowie über weitere Bewohner von „Down under“, welche bei uns heimisch wurden. Der sinnlose Vogelmord Gaby Schulemann Inhalt: Forschung ist an sich etwas Positives, denn nur wer forscht, erweitert seinen Horizont. Allerdings werden unter dem Deckmantel vermeintlich sinnvoller Datenerhebungen mitunter auch Tötungen von Tieren durchgeführt, die in Wahrheit völlig anderen Interessen dienen. Ein medienwirksames Beispiel für diesen Sachverhalt ist der japanische Walfang. Angeblich für die Wissenschaft erlegt, landen die raren Meeresbewohner auf den Tellern zahlungskräftiger Feinschmecker, obwohl der Walfang international geächtet ist. Für dieses Problem sind viele Menschen sensibilisiert und sie verurteilen, was in Japan geschieht. Dieser Kommentar von Gaby Schulemann vom Projekt „Wildvogelhilfe“ zeigt, dass auch in Deutschland und in Österreich reichlich Grund zur Empörung – hier über die Tötung tausender Krähen – besteht. „Gassigehen“ mit Papageien Johanna Louise Schiemann Inhalt: Im Laufe eines Termins mit einer Verhaltensberaterin bei mir zu Hause erwähnte ich beiläufig die Langeweile, die mich während der langwierigen Heilung meiner gebrochenen Rippen plagte. Ich war festgenagelt in der Wohnung, zur Untätigkeit verurteilt und „mir fiel die Decke auf den Kopf“. „Sehen Sie, so geht’s unseren Heimvögeln jahrzehntelang; gehen Sie doch mit Ihren Papageien spazieren! Eine halbe Stunde reicht völlig,“ erhielt ich als Ratschlag. Mit Papageien spazieren gehen? Ich war verblüfft – der Gedanke war mir noch nie gekommen. Aber die Idee war absolut richtig! Lesen Sie hier, was die Papageien von Frau Schiemann nach diesem Gespräch alles erleben durften und informieren Sie sich über die Möglichkeit des Spazierengehens mit Papageien. „Gnadenhof für notleidende Papageien“ Marion Wiegel & Heinrich Horstmann Inhalt: Es gibt Dinge, über die Papageienhalter nicht gerne reden, weil sie die Schattenseite ihres geliebten Hobbys zeigen. Dazu gehören Auffangstationen für nicht mehr gewünschte oder verhaltensgestörte Papageien und Sittiche wie der „Gnadenhof für notleidende Papageien e.V.“ in Bühl-Alerheim in Donau-Ries-Kreis, über den wir schon im WP-Magazin 1/99 berichtet haben. Über den heutigen Stand der Dinge im Gnadenhof berichten Marion Wiegel und Heinrich Horstmann aus Kulmbach. Das „Papageien-Harness“ – sinnvolles Zubehör oder tierschutzwidriger Unsinn? Christine Hömmerich Inhalt: Im Handel kann man Papageien-Harnesse, auch bezeichnet als „Papageien-Geschirr“ oder „Antiwegflieghilfe“, bekommen. Diese sollen, wie gerade letzterer Name schon sagt, verhindern, dass der Papagei zum Beispiel bei einem Spaziergang mit seinem Besitzer davonfliegt. In diesem Artikel zeigt Frau Hömmerich Pro und Kontra des Harness auf und beleuchtet die Meinungen vom Gesetzgeber, von Tierärzten, Haltern usw. Die Erfolgsgeschichte eines Graupapageis Marita Grabowski Inhalt: Krümel ist ein von Hand aufgezogener weiblicher Graupapagei und war von Anfang an ein kleiner Problemvogel. Sie schlüpfte am 8. November 2003 als zweites Küken im Gelege in der Zucht des Vaters von Marita Grabowski aus Spenge, die den folgenden Artikel geschrieben hat. Bis dahin hatte es bei der Zucht nie Probleme mit Krankheiten gegeben. Nur dieses Mal war es anders. Krümel war sehr anfällig für Krankheiten, hatte Zehenfehler, fraß nichts außer Brei; es war teilweise wirklich zum Verzweifeln... Mehr über die doch noch glücklich endende Geschichte vom Graupapagei Krümel lesen Sie in diesem Artikel. Nierenerkrankungen bei Papageien Tierärztin Berit Bräuer Inhalt: Die Niere ist ein paarig angeordnetes, bei Vögeln dreiteiliges Organ, das durch die Bildung des Harns giftige Endprodukte des Stoffwechsels ausscheidet. Neben dieser „Reinigung des Blutes“ reguliert die Niere durch die Ausschüttung von Hormonen auch den Blutdruck und die Bildung von Blutzellen. Das Hochleistungsorgan Niere besteht aus Hunderttausenden winziger Nierenzellen (Nephrone) mit einer Blutfiltereinrichtung, dem so genannten Glomerulus. Erkrankungen der Niere haben meist erhebliche Auswirkungen auf die Lebensqualität der Vögel. In ihrem Artikel erläutert Ihnen Tierärztin Berit Bräuer aus Hannover die häufig unterschätzte Bedeutung der Niere für den Vogelorganismus. Mit diesem Beitrag startet das WP-Magazin seine Reihe über die „Organe der Papageien“. Die im Text erwähnten Fachbegriffe sind in einem abschließenden Glossar am Ende des Artikels ausführlich erläutert. Vogelpark Walsrode e.V. Inhalt: Jeden Tag erreichen uns Meldungen über den dramatischen Rückgang von natürlicher Landschaft und damit verbunden auch Berichte über die Gefährdung der Artenvielfalt von Flora und Fauna. Der Vogelpark Walsrode mit seiner hohen Reputation ist häufig der erste Ansprechpartner bei Hilferufen für bedrohte Vogelarten und deren Lebensräumen. Die Liste der Maßnahmen, die der Vogelpark in den über 40 Jahren seines Bestehens initiiert, durchgeführt oder unterstützt hat, ist lang. Aber jede Bemühung zum Schutz der bedrohten Kreatur hat einen finanziellen Hintergrund und kostet neben Engagement auch Zeit und Geld, welches vorwiegend aus Spenden stammt. Erfahren Sie hier nähere Einzelheiten über die vom Vogelpark unterstützten Schutzprojekte sowie wunderschöne schützenswerte, aber bedrohte Vögel.
Poster: Braunkopfsittiche (Aratinga weddellii) Die WP-Magazin-Kontaktbörse Inhalt: Auf Ihren vielfach geäußerten Wunsch hin bieten wir Ihnen hier die Möglichkeit, über unsere Leser-Kontaktbörse mit anderen Vogelfreunden in Verbindung zu treten. Wenn Sie Kontakt zu anderen Lesern oder Hilfe suchen, oder zum Beispiel Urlaubsvertretungen für Papageien und Sittiche anbieten möchten, dann sind Sie hier genau richtig.
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